Selzer McKenzie
2004-10-23 15:32:34 UTC
Euro-Dollar: 136.600.-- Verlust in wenigen Stunden
Werte Trader,
ob es einigen von Ihnen auch so ergangen ist, weiss ich noch nicht, aber
mit aussitzen ist nichts.
In meinem Falle muss ich nun leider sagen, mein australien Broker
bzw. die Bank von Melbourne hat mich zwangsliquidiert,
und das noch ausserhalb des Marktes heute morgen (dort nachmittag).
So etwas kann immer passieren und passiert sehr schnell.
Und der reale Verlust ist da. 136.600.-- Euro.
Noch gestern abend stand der Dollar auf 1.2658 und schloss auch so
in NewYork. Aber nun sind heute morgen ausserhalb des Marktes
15 Mio Dollar gekauft worden, und die haben den Kurs glatt auf
1.2687 gebracht. Da ja ausserhalb des Handels wenig Angebot da ist,
bin ich kurzerhand zu diesem Angebotspreis liquidiert worden.
Alle 15 Mio leerverkauften Euros mussten wesentlich teurer zurückgekauft
werden.
Aber ich werde wohl mit meinem australian Broker in Kürze vor
den Destrict Court ziehen müssen, denn es ist schon komisch,
am Wochenend und ausserhalb des Marktes so zu liquidieren, was
mich nunmehr glatte 136.600.-- Euro gekostet hat.
Allein der Spread zwischen dem Schlusskurs und der derzeitigen Kurs
liegt bei fast 20 Punkten, dass sind allein glatte 30.000.-- Euro.
Aber zunächst sehr ich das mal als Traders-Schicksal, das kann sehr
leicht passieren und nun wird eben wieder bei 0 angefangen.
Aber es schimmert schon wieder am Himmel: Schauen Sie unter
www.Wett-Club.de
Auch dort haeb ich heute noch schnell ein Double abgegeben,
Der liebe Gott hatte ja schon immer ein Einsehen mit den
Gequälten und Geschundenen, und vielleicht machen heute und morgen
die Fussballler den Verlust wieder wett. Hoffen wir mal.
Aber gegen Jesse Livemore sind das ja sowieso alles nur Peanuts, dem
ist es wesentlich schlimmer ergangen. Der hatte erst Millionen an
der Börse gemacht und als man ihn erschossen in einem New Yorker Hotel aufwand,
bestand seine ganze Barschaft nur noch aus 2 Dollar.
So, und nun auf zu neuen Ufern. Und drücken Sie den Fussballern
für heute und morgen mit mir die Daumen. Die können gewinnen oder
verlieren, nur unentschieden dürfen die nicht spielen, dann bin
ich wieder der Gewinner.
Und wenn es dann auch noch Auswärtssiege gibt, da sind diesmal die Quoten ganz
besonders hoch, na dann scheiss ich doch was auf den Dollarverlust,
wenn die Kickers es wieder geradegerichtet haben.
SMcK
www.Trading-Prognosen.de.vu
www.Wett-Club.de.vu
Werte Trader,
ob es einigen von Ihnen auch so ergangen ist, weiss ich noch nicht, aber
mit aussitzen ist nichts.
In meinem Falle muss ich nun leider sagen, mein australien Broker
bzw. die Bank von Melbourne hat mich zwangsliquidiert,
und das noch ausserhalb des Marktes heute morgen (dort nachmittag).
So etwas kann immer passieren und passiert sehr schnell.
Und der reale Verlust ist da. 136.600.-- Euro.
Noch gestern abend stand der Dollar auf 1.2658 und schloss auch so
in NewYork. Aber nun sind heute morgen ausserhalb des Marktes
15 Mio Dollar gekauft worden, und die haben den Kurs glatt auf
1.2687 gebracht. Da ja ausserhalb des Handels wenig Angebot da ist,
bin ich kurzerhand zu diesem Angebotspreis liquidiert worden.
Alle 15 Mio leerverkauften Euros mussten wesentlich teurer zurückgekauft
werden.
Aber ich werde wohl mit meinem australian Broker in Kürze vor
den Destrict Court ziehen müssen, denn es ist schon komisch,
am Wochenend und ausserhalb des Marktes so zu liquidieren, was
mich nunmehr glatte 136.600.-- Euro gekostet hat.
Allein der Spread zwischen dem Schlusskurs und der derzeitigen Kurs
liegt bei fast 20 Punkten, dass sind allein glatte 30.000.-- Euro.
Aber zunächst sehr ich das mal als Traders-Schicksal, das kann sehr
leicht passieren und nun wird eben wieder bei 0 angefangen.
Aber es schimmert schon wieder am Himmel: Schauen Sie unter
www.Wett-Club.de
Auch dort haeb ich heute noch schnell ein Double abgegeben,
Der liebe Gott hatte ja schon immer ein Einsehen mit den
Gequälten und Geschundenen, und vielleicht machen heute und morgen
die Fussballler den Verlust wieder wett. Hoffen wir mal.
Aber gegen Jesse Livemore sind das ja sowieso alles nur Peanuts, dem
ist es wesentlich schlimmer ergangen. Der hatte erst Millionen an
der Börse gemacht und als man ihn erschossen in einem New Yorker Hotel aufwand,
bestand seine ganze Barschaft nur noch aus 2 Dollar.
So, und nun auf zu neuen Ufern. Und drücken Sie den Fussballern
für heute und morgen mit mir die Daumen. Die können gewinnen oder
verlieren, nur unentschieden dürfen die nicht spielen, dann bin
ich wieder der Gewinner.
Und wenn es dann auch noch Auswärtssiege gibt, da sind diesmal die Quoten ganz
besonders hoch, na dann scheiss ich doch was auf den Dollarverlust,
wenn die Kickers es wieder geradegerichtet haben.
SMcK
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